Sebastian, ich hatte das Thema auch gelesen aber bewußt nichts dazu geschrieben. Meine Meinung ist: Sport ist Sport, Politik ist Politik.
Politik hat im Sport nichts zu suchen. Egal welcher Sport, und egal welche Politik. Denn so wie in jeder Partei die Mitglieder unterschiedliche Sportarten betreiben, sind umgekehrt im Sport auch Vertreter aller politischen Richtungen zu finden, eine Thematisierung wäre gleichbedeutend mit Diskriminierung.
Statt einer eventuell noch möglichen Sozialisierung und Re-Integration in eine Gruppe oder wie gegenwärtig zumindest gegenseitige Toleranz und Respekt im Sport würde man weitere Ausgrenzung und Abgrenzung erreichen.
Als Folge würde der entsprechende Sport den Status des "Feindbildes" einnehmen und entsprechende Krawalle politischer Gegner auf den Veranstaltungen möglicherweise den Sport in Verruf bringen.
Das wiederum möchte keiner der seinen Sport liebt, egal welcher politischer Meinung er/sie ist.

Mir persönlich ist es an der Ampel völlig egal ob der Gegner rechts oder links denkt - Hauptsache ich gewinne