HotWheelz hildesheim 17-18 Mai 2014

[Stefan Graff]

Moin zusammen,
Rotlicht: alle haben recht....
Offizielle, international gültige Regelung ist "First red looses". Das gilt auch bei versetztem Start, d.h. der zuerst Startende hat da ein höheres Risiko.
Genau deshalb, nämlich um es "gerechter" zu machen, hatten wir uns für SOET auf "Deepest red looses" verständigt, deep im Sinne von größerer Abstand zum jeweiligen Grün. Das ist allerdings eine Ausnahme von allen gültigen Regeln gewesen!
Mein Vorschlag: auch SOET sollte künftig nach der ganz normalen, international gültigen Regelung verfahren. Also: wer Rot angezeigt bekommt, ist raus. OK für alle Beteiligten?
Noch eins: Qualifikation künftig auch nach Closest-to-Dial-In? Ist im Grunde ebenfalls eine "üblichere" Praxis. Ich wäre dafür.

[NRW-Falke]

Hildesheim - SOET



“Zitiere zum allgemeinem Verständnis die Regeln der “SOET” - STREET OUTLAW - ET”

Für die Ausscheidungsläufe wählt der Teilnehmer seine Zeit vor (Dial-In) der zwischen 11,99 - 8,49sec. liegen muss.

Es wird ein zeitversetzter Start durchgeführt, der Fahrer des langsameren Fahrzeugs (höheren Dial.In) erhält einen Startvorsprung in Höhe des Unterschiedes der vorgewählten Zeiten (Dail-In).

In den Ausscheidungsläufen (Eliminations) gilt als Breakout-Zeit die als Dial-In für die jeweilige Eliminationsrunde vom Teilnehmer vorgewählte Zeit.

Diese darf nicht unterboten werden.

Sieger ist derjenige Fahrer, der die Ziellinie zuerst erreicht.

Unterbietet ein Fahrer seine vorgewählte Zeit (Dial-In) ist der Lauf für ihn verloren, er scheidet aus.

Das gleiche gilt für das zeitlich tiefere Rot. (wer mehr minus hat ist raus)


Ab dem Zeitpunkt, als gegen einer dieser Regeln verstoßen wurde, kann das Rennen nicht gewertet werden, auch ein Aufrechnen der Zeiten widerspricht den Regeln.



Gruß Werner